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Das Hochland

Fresken in CacaxtlaAusgrabungsstätte CacaxtlaFrüh gab es in Tlaxcala ein serviertes Frühstück, dauerte zwar lange, aber war am Ende doch reichlich und gut (Toast, Ei, Schinken, Obst). Dann reichte die Zeit noch für eine Runde um den Zócalo, an dem gleich das Hotel stand, bevor der Bus abfuhr. Zuerst ging es zur archäologischen Stätte Cacaxtla. Sie befindet sich auf einem Bergrücken und es handelt sich um eine Palastanlage mit bemerkenswerten Fresken. Sie müssen zur Blütezeit zwischen 700 und 900 n.Chr. entstanden sein. Das die Anlage überspannende Dach ist das zweitgrößte der Welt über einer archäologischen Stätte. Wir befanden uns schon im Hochtal von Puebla und die Stadt selber, Bundehauptstadt des Staates Puebla, war nicht weit weg. Rosario Kapelle der Santo Domingo Kirche PueblaDort unternahmen wir den obligaten Besuch der Kathedrale am Zócalo. Immerhin hat die Stadt 60 Kirchen. Die Rosario Kapelle der Santo Domingo Kirche ein paar Straßenecken weiter sollte man aber doch gesehen haben. Sie ist ein Glanzstück des Barock im wahrsten Sinne des Wortes. Jeder Zentimeter ist mit Schnitzereien, Skulpturen und Blattgold verziert. Über den Mittag war dann Freizeit. Wir nutzten sie für erste Einkäufe und natürlich Essen. In einer Seitenstraße fanden wir eine Art Imbißstube, wo wir endlich Tacos der verschiedensten Art bekamen und das auch noch recht preisgünstig. Erwähnen kann man zu Puebla noch, dass hier das weltgrößte VW-Werk steht, wo immer noch die alten Käfer gebaut werden, weil die neuen keiner haben will. PueblaDie Stadt ist auch bekannt für eine Art Keramik. Die nennt sich Talavera und viele Häuserfronten sind mit diesen Kacheln verkleidet. Der Rest des Tages verging mit der Fahrt nach Oaxaca (im Staat Oaxaca), die uns teilweise durch riesige Kakteenwälder führte. In Oaxaca waren zwei Übernachtungen, aber das Hotel lag wieder weit außerhalb des Zentrums. Wenigstens fuhr ein hoteleigener Shuttlebus. Das machte abendliche Stadtbesuche zwar umständlich aber nicht unmöglich. Dieser Abend endete aber im Hotelrestaurant.

Der nächste Vormittag war dem Besuch von Monte Albán gewidmet. Die Ruinenstätte ist gleich vor der Stadt auf einem Berg gelegen, den die Bewohner teilweise abtrugen um auf dem Plateau ihre Bauten zu errichten. Ausgrabungsstätte Monte AlbánHier lebten die Völker der Zapoteken und Mixteken während eines Zeitraumes von 800 v.Chr. bis 1500 n.Chr. Zur Blüte bewohnten 35.000 Menschen die Anlage. Zum Schluß war es nur noch Ruhestätte für die Toten. Nach dem Eingang sieht man zuerst den Ballspielplatz mit abgeschrägten Wänden. Im Ballspiel kämpften zwei Mannschaften mit einem Kautschukball, den sie nur mit Hüfte und Ellenbogen bewegen durften, um den Sieg. An anderen Orten sind noch Zielringe für den Ball zu sehen, hier waren keine (mehr). Wahrscheinlich wurden die Sieger geopfert, weil das eine Ehre war und den Aufstieg in eine höhere Sphäre bedeutete. Ausgrabungsstätte Monte AlbánDie Anlage ist in Nord-Südrichtung aufgebaut, außer dem vermeintlichen Observatorium was verdreht dasteht. Von den Gebäuden sind aber nur noch der Sockel oder die Plattform zu sehen auf denen wohl die Tempel gestanden haben. Über eine Treppe erreicht man die Südplattform, auf der eine unrestaurierte Pyramide steht. Auf der einen Seite bietet sich ein Überblick auf Monte Albán und auf der anderen Seite auf das Hochtal. Im Umfeld wurden einige Gräber entdeckt, u.a. das berühmte Grab Nr.7 was noch nicht den Grabräubern zum Opfer gefallen war.

Santo Domingo OaxacaZurück in Oaxaca erfolgte eine kleine Gruppenführung (Kathetrale und Markthalle) und  der freiwillige Teil war der Besuch des Regionalmuseum im ehemaligen Kloster Santo Domingo mit der Abteilung Grab Nr. 7 und dessen Schmuckbeigaben. Wir hatten uns wohl mehr darunter vorgestellt, aber wenn man bedenkt zu welcher Zeit (Mitte 14.Jh) die feinen Gold-, Silber- und Jadearbeiten angefertigt wurden, so muß man es schon als beachtlich ansehen. Ein Teil fehlte, war als Leihgabe gerade woanders. Das Museum zeigt noch mehr, eben die Regionalgeschichte des Landes Oaxaca. Die vielen Räume schauten wir uns nur flüchtig an. An das Museum angeschlossen befindet sich ein botanischer Garten. Uns interessierten die großen Kakteen, aber sehen durften wir sie nicht. Dafür sollten wir uns in ein Buch einschreiben und verstanden irgendwas von 5 Uhr. Das Prinzip durchschauten wir erst später. Erstmal setzten wir uns am Zócalo in ein Lokal um was zu essen. Dann besuchten wir nochmal ausführlicher die Markthallen. Markt OaxacaDie mexikanischen Märkte sind schon sehr interessant. Da gibt es etablierte Händler mit Elektronik, Haushaltwaren oder Bekleidung und zwischendurch Gemüsehändler sowie Frauen, die ihr selbstangebautes Gartengemüse anbieten. Das alles dichtgedrängt und bunt durcheinander, sehr faszinierend. Nach 17 Uhr waren wir dann wieder am Botanischen Garten und der Wachposten wollte uns wieder nicht reinlassen. Nachdem wir noch mal auf das Buch gedeutet hatten wurde klar das man sich für eine Gruppenführung anmelden sollte, die war jetzt schon losgeggangen. Wir durften aber dann doch hinterher. Der Guide erklärte viele Pflanzen und Bäume ausführlich, in Spanisch natürlich und somit relativ nutzlos für uns. Wir machten paar Fotos von den Kakteen und wollten wieder gehen. Der Wachmann paßte aber auf und bedeutete uns bei der Gruppe zu bleiben. Nach über einer Stunde hatten wir aber genug nichts verstanden und nutzten eine kurze Abwesenheit des Aufpassers für die „Flucht“. Nachdem wir den ganzen Nachmittag nun durch die Stadt gelaufen waren, fuhren wir erst mal zurück ins Hotel.

Später am Abend nutzten wir den Shuttle-Bus nochmal um zum Zócalo zu fahren, was essen. Nach einer Runde um den Platz entschieden wir uns für ein Lokal, viele Unterschiede wird es nicht gegeben haben. Dabei kriegten wir auch einige Szenen mit, wie die Kinder hier schon Geld verdienen (müssen). RiesenkaktusEinige liefen herum, um mit ihren Kisten, die sie mitbringen den Leuten die Schuhe zu putzen. Man könnte meinen das Mexikaner, denen es besser geht ihre ärmeren Landsleute unterstützen, so daß sie wenigstens auch zurechtkommen. Zum Beispiel lassen sich eben viele die Schuhe putzen. Das kann natürlich auch nur unser Eindruck sein.  Am Nachbartisch im Restaurant saß ein Junge, vielleicht acht Jahre alt, sehr müde sah er aus. Als die Gäste dort aufgestanden waren kam er zu uns rüber und setzte sich hin. Wir kauften ihm dann ein Päckchen Kaugummi ab, als er das Geld in der Hand hatte strahlte er übers ganze Gesicht. Den Kaugummi verschenkten wir dann an ein Mädchen. Zurück ins Hotel gings gegen 22 Uhr wieder mit dem Shuttle-Bus.

Tule-BaumAm nächsten Tag gings weiter. Erste Station war der Tule-Baum in Tule. Es handelt sich um eine Art Wasserzypresse, vermutlich 2000 Jahre alt, 40 m hoch, 42 m Umfang. Ziemlich beeindruckend ausladend. Dort laufen Kinder rum, die den Baum in verschiedenen Sprachen erklären (der Hintern von Marlene Dietrich) - haben wir von Bekannten gehört. Leider war an dem Tag keiner mit Deutsch da. Franzosen die wir sahen waren jedenfalls amüsiert. archäologische Stätte MitlaAls nächstes kam Mitla, eine Ruinenstätte von einem Dorf umgeben. Bemerkenswert hier sind vor allem die Reliefs aus dem 10.-11. Jh in 14 Variationen, die an den Gebäuden zu sehen sind. In der Säulengruppe kann man noch eine kreuzförmige Grabkammer besichtigen. Auf dem Weg zum Bus muß man an verschiedenen Souvenirhändlern vorbei, aber wenn man schon ein bißchen handeln will, kommt man zu dem ein oder anderen recht günstig. Vieles, nicht alles will ich meinen, ist aber doch Handarbeit und man sollte einen entsprechenden Preis zahlen - sollte man Bedenken. Wieder zurück an der Hauptstraße schauten wir bei einer Mezcal Brennerei rein. Davon gibt es hier in der Gegend zahlreiche, stets umgeben von Agavenfeldern. Aus einer bestimmten Agavenart wird der Schnaps hergestellt. Esel bei der Mezcal Produktion - er zerquetscht die AgavenDas alles und das Brennen kann man da sehen und auch kosten, sogar den über 60%igen direkt aus dem Destillierkessel. Zu kaufen gibt’s den fertigen Mezcal auch, den einfachen klaren mit Wurm und den länger gelagerten goldfarbigen. Weiter ging die Fahrt eigentlich nur bergab zur Pazifikküste und ins tropische schwülwarme Gebiet nach Tehuantepec. Dort befindet sich das einzig brauchbare Hotel in der Gegend, was andere Busse natürlich auch ansteuern. Fahrt durchs HochlandAn diesem Tag waren 4 Busse da. Hotels gab es jedenfalls schon bessere, wenigstens hatte es einen Pool und Zeit hatten wir auch noch. Das servierte Essen abends ließ zu wünschen übrig. Zusammen mit dem Reiseleiter ist ein Großteil der Truppe noch nebenan in die Dorfkneipe gezogen. Eigentlich war es ein Wellblechschuppen mit Palmendach und schon geschlossen. Aber die Frau machte angesichts des Geschäfts noch mal auf und verkaufte uns Bier. So klang der Abend aus.

Der nächste Vormittag verging mit Fahren, durch Tuxtla Gutiérrez der Hauptstadt des Bundesstaates Chiapas in dem wir uns jetzt befinden. Chiapas ist wohl einer der ärmsten Staaten Mexikos mit der meisten Indianerbevölkerung. Von hier ging auch 1994 die Zapatistische Nationale Befreiungsarmee aus, die die Stadt San Cristóbal besetzten. Das Ganze endete in schweren Unruhen die von der staatlichen Armee schließlich blutig niedergeschlagen wurde. Wir unternahmen erstmal eine Bootstour in den Canón de Sumidero. Canón del SumideroDie dauerte ca. 1,5 h und führte vorbei an Alligatoren und Geierkolonien zu dem steilsten und höchsten Abschnitt mit über 1000 m hohen Felswänden. Die Fahrt ging teilweise recht flott, so daß man auf den Holzbänken ordentlich durchgeschüttelt wurde und Mützen festhalten mußte. Der Canyon war ursprünglich mal tiefer, aber der Fluß ist jetzt angestaut. Von dort war es nach Chiapa de Corzo nicht weit, wo Gelegenheit war zu Mittag zu Essen, obwohl es schon 15 Uhr war. Die Fahrt ging von da an ziemlich steil bergauf zur Stadt San Cristóbal de las Casas, unserem Quartier für zwei Nächte. Das Hotel lag in einer Seitenstraße des Zentrums. Für den Abend suchten wir noch eine kleine Taco Bude zum Essen auf und das wars.

Kirche ZinancatánAm Morgen war es ziemlich kühl und es nieselte. Wir befinden uns ja nun wieder in ca. 2200 m Höhe. Wir fuhren in das naheliegende Dorf Zinancatán. Die hier lebenden Zinancatecos sind Tzotzil-sprechende Nachfahren der Maya. Sie verehren ihre Götter und führen Riten in den ehemaligen katholischen Kirchen durch. Das Dorf wird regiert von einem hohen Rat. Wir schauten uns die Kirche an, den absolut heiligsten Ort des Dorfes, was die drei Kreuze auf dem Vorplatz symbolisieren. Das Innere war übersät mit Frauen in Zinancatángeschmückten Heiligenfiguren am Altar, Blumen und Kitsch wie z.B. eine Weihnachtsbaumbeleuchtung mit Dudelmusik. In solchen heiligen Stätten ist absolutes Fotografier- und Filmverbot. Dann haben die Reiseleiter alle ihre Kontakte im Dorf, bzw. werden von Mädchen, wie bei uns, überredet für etliche Pesos ihr Haus zu besuchen. Und so marschierte die Truppe mit. Inzwischen machten die Dorffrauen flugs ihre Stände auf oder breiteten die hauptsächlich gewebten Sachen wie Tischdecken einfach auf der Straße aus. Gekauft wird von so einer Gruppe immer was. Die Familie, die wir besuchten lebt ärmlich würden wir sagen. Aber sie sind zufrieden so wie es ist, hatten wir den Eindruck. Kinder in ZinancatánDie Hütte aus Wellblech war höchsten 15 qm groß, mit einem Vordach, wo gewebt wird. In der Hütte ein kleiner Altar, die Feuerstelle, Hängematten, Tisch, drei kleine Kinder, zwei größere und Erwachsene. Sie lebten aber wohl nicht alle dort, waren Verwandte oder so. Drumherum Schweine, Hühner, Hund und Katz’. Man bekommt zur Begrüßung sogar eine Art Schnaps, selbstgebrannt aus Zuckerrohr wenn ich mich nicht irre und Maisfladen vom Feuer. Mit dem Schnaps nehmen sie auch eine Art Selbstreinigung vor, das heißt sie schütten rein was geht bis es wieder rauskommt.

Kirche San Juan ChamulaDas nächste Dorf war San Juan Chamula, das religiöse Zentrum der Chamula Indianer. Dort wird die Kirche von Wärtern bewacht mit langen Stöcken, die ihre Macht darstellen. Mit denen bekommt man dann eins übergezogen, wenn man ungefragt filmt oder Fotos macht. Nach Erlaubnis durfte man das Portal aber aufnehmen. Im Inneren der Kirche ist es aber auch verboten. Hier stehen die Heiligenfiguren an den Seiten, der Altar schlicht, Stoffe unter der Decke gespannt, unzählige Kerzen und Piniennadeln auf dem Boden.Die Glocken auf dem Turm sind abgenommen. Ein katholischer Priester kommt aber bei Bedarf (Taufe o.ä.) ins Dorf, also keine Diskriminierung anderer Religionen. bunter Markt in San CristóbalWegen des trüben Wetters war auch kein Markt hier, nur diverse Händler mit Textilien. Gegen Mittag waren wir zurück in San Cristóbal und das Wetter besserte sich. Dort war noch Kathedralenrundgang und dann freie Zeit. Die nutzten wir für einen ausführlichen Bummel über den bunten Markt mit seinen vielen interssanten Menschen und Sachen, weiter für diverse Einkäufe und Internetcafé. Gegessen haben wir im Hotelrestaurant. An diesem Tag ging es mir auch nicht so gut, Stichwort Moctezumas Rache.

Abfahrt am nächsten Morgen in San Cristóbal wie immer um 8 Uhr. Nach ca 3,5 h erreichten wir die Wasserfälle Agua Azul. Zwischendurch versorgte mich der Reiseleiter mit selbstgepflückten und aufgebrühten Kräutern gegen meine Verdauungsprobleme. Das gleiche machte ich abends im Hotel auch nochmal und das Problem gab es nicht mehr (Mayamedizin). Zurück zu den Wasserfällen. Agua AzulIm Gegensatz zu dem Namen (blaues Wasser) waren die Kaskadenfälle nicht blau. Das mag aber auch an dem bedeckten Himmel und der fehlenden Sonne gelegen haben. Den Eindruck der Natur zerstörten auch die vielen Verkaufsbuden und der Müll überall. Neben dem Wasserfall führt ein Weg nach oben, wo man verschiedene Einblicke auf das Wasser und die tropische Vegetation bekommt (Bananenbäume). Feste Schuhe sind ratsam. Auf dem Weg dann zum Hotel in Palenque nahmen wir noch einen zweiten Wasserfall mit, den Mizol há. Ca. 30 m fällt das Wasser schleierartig in einen Kessel. Man kann auch dahinter gehen. Im tropischen Wald gefiel uns der Mizol há Fall bald besser. Ankunft im Hotel 17.30 Uhr. Es lag etwas außerhalb von Palenque und war eine größere Anlage mit Pool und Papageien. Andere Reisegruppen waren auch wieder da, Essen gabs vom Buffet, aber gut.

Palenque PalastDen nächsten Vormittag verbrachten wir in der archäologischen Stätte von Palenque. Einer Anlage von 3000 qm mitten im tropischen Wald. Gegründet worden soll sie ca. 300 v. Chr. sein und die Blütezeit war zwischen dem 7. und 8. Jh. n. Chr. Um 1400 wurde sie verlassen. Palenque TreppeLeider war ein Minuspunkt, dass der Tempel der Inschriften, die große Pyramide mit dem Grab des Paqual, gesperrt war. Wir sahen den großen Palast mit dem einzigartigen Turm. Auf dem Weg durch den Dschungel sieht man einige Gebäude die noch ausgegraben werden und aufgrund der Fülle nur noch Nummern erhielten. Tritt man heraus aus dem Wald steht man vor dem Laubkreuztempel, halb eingewachsen noch, dem gegenüber der Sonnentempel und auf der größeren Pyramide der Kreuztempel. Von dort oben bietet sich ein herrlicher Ausblick auf die gesamte Anlage umgeben vom tropischem Wald. Über den Ballspielplatz, entlang des Flusses und Palenque Kreuztempelden Kaskaden gelangten wir zum Ausgang. Die Ausgrabung Palenque kann als Highlight bezeichnet werden. Über Mittag machten wir einen Stadtrundgang. Palenque ist eine kleine „normale“ mexikanische Stadt, Zócalo mit Bäumen und Umrandung aus Beton, Geschäftsstraße, nichts besonderes. Wir besorgten uns was zu Essen und am Nachmittag war Entspannen am Pool angesagt. Ausgrabungsstätte PalenqueAm frühen Abend schlappten wir beide die Straße am Hotel entlang, an einer Schule vorbei wo noch Unterricht war. Wegen der Mittagshitze wird der Unterricht vielleicht auf Nachmittag verlegt. Wir kamen zu einer Art Krankenhaus oder Arztstation. Dort sind wir neugierig mal rein, aber die Leute schauten uns grimmig an, so daß wir bald wieder kehrt machten.

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